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Räume wollen biegend brechen,
Zeiten lod
ern und vergehn.
Schreiend erkaltende Welten umarmt;
Aus Leere wird etwas Neues entstehn.

Vereint im Tod geht alles dahin,
Als ein neues Weltall erwacht,
Und in klirrend schwarzer Nacht
Der erste Stern sein Licht entfacht.

So sei es allem beschieden,
Zu Sterben und erneut zu leben.
Und im Kreise drehend sich erheben
Im Zwielicht dieser Welt hernieden.

Doch wie geschah’s,
Dass jene erste Kraft
All seine Macht zusammenrafft,
In Feuerstürmen explodierter Pracht,
Und so das Sein hervorgebracht?